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Aulus Gellius und die >Noctes Atticae<
Mit den Noctes Atticae hat der lateinische Autor Aulus Gellius eine Sammlung von Kurztexten verfasst, die einer Ästhetik der Variation folgt. Die Arbeit strebt eine literarische Würdigung der Kurztexte sowie der Sammlung als ganzer an. Der Text wird anhand narratologischer Kriterien analysiert, die assoziative thematische Verknüpfung der Kapitel herausgearbeitet und das agonale Verhältnis zwischen Erzähler und implizitem Leser beleuchtet.

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Lukrez und Philodem
Dabei tritt umgekehrt auch eine Affinität der epikureischen Lehre zur dichterischen Ausdrucksweise zutage. Diese ist sowohl in der beiden Bereichen eigenen Konkretisierung nur geistig fassbarer Sachverhalte als auch in der Entsprechung von philosophischer Dogmatik und rhetorischer Epideixis begründet.' Die Wortanordnung ist ein zentrales poetologisches Charakteristikum von Lukrez' De rerum natura. Durch diese wird eine Klarheit erreicht, die Sachverhalte, welche der ...

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